Die Geschichte deines Traums:

Kostümherstellung und Kostümverleih

Interview mit Bettina Precht am 30. Oktober 2012          www.kostuemverleih-suestedt.de

Welches ist dein Traum?

Mein Traum ist einfach, Leuten ein Lachen aufs Gesicht zu bringen. Ich finde es toll, wenn Menschen lachen, ich lache selber gern und laut und viel – meistens zu unpassenden Momenten, aber trotzdem...da müssen die meisten dann einfach durch... Ja, und dann habe ich mir einfach überlegt: Was machst du? Was kannst du? Ich kann Vieles und irgendwie alles nicht richtig...

Im Osten war es so, es gab Fasching, aber nicht in der Dimension wie z.B. in Köln. Meine Eltern haben viel gearbeitet, ich war im Kindergarten, im Schulhort, und sie hatten einfach nicht die Zeit, mir Kostüme zu nähen, und zu kaufen gab’s ja sowieso so etwas gar nicht. Ich habe mir gesagt: Meine Kinder werden es mal besser haben. Ich hatte dann einfach angefangen, für meine Kinder zu nähen. Das kam immer ganz gut an, und Freunde haben dann gefragt: „Kannst du für unsere Kinder auch mal was nähen?“ Dann habe ich für die auch mal was genäht und die Kinder waren immer schwer begeistert, wenn sie mir sagten, als was sie gehen wollten und ich auch genau das genäht hatte. Es ist einfach toll, wenn sie das Kostüm anziehen und erstmal nichts sagen können und das Gesicht spricht Bände. Wenn die Augen leuchten und sie lachen und sich einen Kullerkeks freuen.

 

Wann hast du dein erstes Kostüm genäht?

Mein erstes Kostüm: vor 20 Jahren. Mein Großer ist schon 20 und als er ein Jahr alt war, waren wir auf unserer ersten Faschingsparty. Er ging als rosa Kaninchen. So richtig mit Ohren und Stummelschwanz. Da habe ich Blut geleckt, muss ich sagen.

 

Da hast du wahrscheinlich auch viele Komplimente bekommen, für das Kostüm?

Ja, unheimlich viele. Die fanden das alle so niedlich. Und er war auch echt goldig. Obwohl es rosa war und er ein Junge. Aber trotzdem, das war einfach so knuffig. Und da habe ich mir gedacht: Mensch, der muss jedes Jahr als was gehen, als das andere nicht gehen. Prinzessin, Cowboy und Indianer, das ist einfach zu standardmäßig. Ich habe mir dann jedes Jahr Gedanken gemacht: Was kann man nähen? Was hast du? Damals hatte ich nicht so viel Geld und ich hatte dann einfach alte Klamotten zerlegt und neu zusammengenäht. Und das war damals schon richtig toll.

 

Hast du da schon in Süstedt gewohnt?

Nein, damals lebte ich noch im Ossiland. Ich wohne erst seit 6 Jahren in Süstedt. Als meine Große geboren wurde, habe ich schon im Westen gewohnt, in der Nähe von Soltau und dort habe ich dann richtig angefangen zu nähen. Bevor ich hier hergekommen bin, habe ich dann alles wieder verkauft, weil ich meinen Mann nicht damit überfallen wollte. Das war doch schon ziemlich viel und richtig viel bunt.... Ich dachte mir: „Das geh mal lieber langsam an.“ Und ich habe ihn langsam an die Sache mit den Kostümen, herangeführt.

 

So konnte er nach und nach immer mehr von dir entdecken...

Genau. Es verblüffte Ihn immer, wie viel Fantasie ich habe um ein Kostüm zu zaubern. Und irgendwann hatten wir einfach viel zu viele Kostüme im Haus verteilt, dass ich zwischendurch mal angefragt habe ob wir nicht den Kuhstall etwas ausbauen könnten, so eine kleine Ecke..., es steht ja doch der größte Teil leer. Wir haben den Ausbau mit dem Kälberstall begonnen und dann alle Kostüme dort reingehängt. Als dann die ganzen Kleiderschränke weg waren, hatten wir (gefühlt) 100 qm Wohnfläche mehr. Als der Laden dann fertig war, sagte ich: „Oh, Mensch, der sieht unheimlich klein aus...“ Darauf meinten mein Mann und mein Papa: „Den krieg erst mal voll.“ Doch mittlerweile musste ich schon umhängen und ich schätze, in zwei Jahren wird da nichts mehr reinpassen.

 

Wann war die Fertigstellung des Kälberstalls?

Mitte Januar.

 

Diesen Jahres???

Ja, dieses Jahr. Am 28. Januar hatte ich offizielle Eröffnung.

Vorher hatte ich alles überall im Haus verteilt. Wenn die Faschingssaison sich näherte und die ganzen Muttis aus dem Kindergarten anfragten, hatte ich die ganzen Rollständer mit Kostümen im Esszimmer und Wohnzimmer aufgebaut. Die Rollständer sind teilweise unter der Kostümlast zusammengebrochen, es war einfach zu viel. Und die Rollständer standen währen der gesamten Faschingssaison in unseren Wohnräumen.

 

Wie viele Kostüme hast du?

Jetzt so um die 800. Ich habe viele auf Flohmärkten, in Second-Hand Läden und bei eBay gekauft. Ein Viertel ist selbst genäht. Dazu gehe ich los und kaufe alte Gardinen, Tischdecken. Wolldecken sind auch ganz toll, für Tierkostüme. Oder Omas alte Abendkleider mit Pailletten, die kann man gut auseinandertrennen und neu zusammennähen. Ich bin da sehr ideenreich. Ich gehe z.B. über den Flohmarkt und finde dort ein ganz hässliches Paillettentop, mit richtig Glitzer, in irgendwelchen Farben, die gar nicht mehr modern sind, und dann denke ich: „Boah! Ist das Teil hässlich. Das muss ich haben!“ Und mir fällt spontan ein, was man daraus alles machen kann. Ich bekomme das Teil für einen Euro oder 50 Cent und zuhause stöbere ich dann in meinen Sachen durch, dann nähe ich da vielleicht Puffärmel rein und aus einem anderen Stoff noch eine Puffhose, vielleicht noch eine Haube dazu, – fertig ist das Kostüm aus 1001 Nacht.

 

So entsteht da was ganz Individuelles... Kennst du jedes Kostüm persönlich, sozusagen?

Wenn ich durchgehe, kann ich sagen, was das früher für ein Material war, und zu vielen fällt mir dann auch die Geschichte ein. Ich habe z.B. mal ein Dinosaurierkostüm genäht, da kam das Mädel mit einem Plüschtier an. Sie wollte unbedingt als dieser Dinosaurier gehen. Ich habe gesagt: „Oh. Da gucke ich erst mal, ob ich den Stoff finde und dann rufe ich dich wieder an.“ Ich habe dann den Stoff gefunden und ich habe ihr dann daraus ein Dinosaurierkostüm genäht, ganz genauso wie ihr Plüschdinosaurier.

 

Du verwirklichst dadurch etwas, was die Menschen als Idee haben und was sie sich wünschen. Genau das verwirklichst du für sie, ganz individuell. Und jedes von deinen Kostümen hat seine ganz eigene Geschichte.

Ja, das ist so.

Und jetzt kommen auch immer öfter „ältere Herrschaften“, die dann sagen: „Mein Enkel, oder die Arbeitskollegen machen eine Mottoparty, früher hatte ich da keine Lust zu, aber jetzt habe ich gelesen: Kostümverleih. Da guck ich doch mal.“ Und dann stöbern sie alles durch und dann finden auch was... Ich sage dann: „Das können Sie ruhig mal anprobieren.“ Sie probieren die Kostüme an und finden das einfach voll toll. Sie stehen vorm Spiegel und begutachten sich und sind so glücklich und freuen sich dann schon richtig auf die Party, obwohl sie dazu vorher keine Lust hatten.

 

Viele Menschen lieben ja auch das Verkleiden Spielen.

Ja. Das ist absolut altersunabhängig. Auch die Größe: Es kommen sowohl richtig große Leute, die mich bitten, ihr Kostüm zu nähen, es kommen aber auch sehr kleine, zierliche Leute. Was dann leichter ist, weil es für kleine Menschen viel mehr Auswahl gibt. Aber alles, so ab Größe 44, ist richtig schwierig und es macht mir Freude, auch dann die Menschen mit einem schönen Kostüm glücklich zu machen.

 

Der Kostümverleih nimmt einen großen Raum in deinem Leben ein. Was macht dieses Projekt so attraktiv für dich?

Das ist einfach – sich austoben. Sich einfach austoben. Dass die Leute kommen und sagen, was für ein Kostüm sie sich wünschen, und wenn es dann im ersten Moment schwierig erscheint. So wie mein Kostüm für den letzten Kinderfasching. Wir hatten im letzten Jahr das Motto „Zoo“ und ich habe mich hingesetzt und mir überlegt, ich möchte was außergewöhnliches sein. Da fiel mir spontan das Stinktier ein. Das kann man nirgends kaufen, es gibt kein Schnittmuster. Ich setzte mich hin und nähte und improvisierte und es war schwierig. Als es dann fertig war und ich hatte es angezogen, das war einfach toll! Man kann sich phantasiemäßig richtig austoben. Ich bin keine gelernte Schneiderin und deshalb ist es nicht super perfekt und vielleicht auch falsch genäht, nicht professionell, aber es sieht einfach toll aus. Wenn man dann das Kostüm trägt und man schminkt sich noch und stylt die Haare, und man sieht dann wirklich aus wie ein Stinktier und die Leute lachen sich einfach nur schlapp, wenn man den Raum betritt, das ist dann schon... Ja! Das geht runter wie Öl. Das ist das, was es so ausmacht. Man kann sich einfach austoben. Die Leute kommen an und sagen, „Ich möchte gern als Waldtroll gehen“ - „Möchtest du eine bestimmte Farbe?“ – „Nein, ist egal, du machst das schon.“ Dann kann ich mich einfach austoben. Ich kann verschiedene Stoffe, verschiedene Materialien verwenden, ich zweckentfremde irgendwelche Schnittmuster und am Ende sieht es einfach nur witzig aus.

 

Ja, da kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und dich über die Ergebnisse freuen.

Ja, genau. Zwischendurch wird’s dann schwierig, weil man denkt, oh, nee – das haut nicht hin, und dann fängt man ein zweites Mal an, und dann muss man es wieder abändern und dann auftrennen, weil es dann doch nicht so klappt... Und wenn es dann fertig ist, das ist dann so wie: Jetzt habe ich ein Haus gebaut. So ungefähr. Ich finde es total entspannend, zu sitzen und zu nähen. Dadurch bekomme ich den Kopf frei. Dabei kann ich nicht darüber nachdenken, ob ich die Bügelwäsche schon fertig habe oder ob dieses oder jenes schon erledigt ist, ich muss einfach den Kopf frei kriegen, sonst sprudelt es nicht.

 

Du lebst jetzt deinen Traum von der Kostümherstellung. Welche Hindernisse auf dem Weg dorthin musstest du überwinden?

Ich bin eher der lockere Typ. Zwar mache ich schon meine „Tu-Du“-Listen, ich versuche auch ein bisschen zu planen, aber eigentlich lasse ich alles auf mich zukommen. Wenn ich merke, da kommt ein Hindernis, dann gucke ich, „ja, dann kann ich das so machen...“. Ich weiß nicht, ob es ein „Ossi-Gen“ ist, aber ich bin da ganz entspannt rangegangen. Während wir den Laden aufgebaut haben, war es sehr schwierig, da habe ich zwischendurch schon gedacht: „Was tust du dir hier eigentlich an? Hast du dir das wirklich gut überlegt?“ Aber das sind so diese kleinen Tiefs, die man dann eben hat. Oder wenn es hektisch wird, weil ich zu viele Termine habe und die Zeit knapp wird, und ich weiß, ich habe ja das Private auch noch... Aber das ist dann positiver Stress.

 

Was hilft dir, durch diese kleinen Tiefs so gut durch zu kommen?

Ich zieh es einfach durch. Manchmal hat man das Gefühl, man möchte alles hinschmeißen, aber wenn man dann die Leute sieht, die die Kostüme anziehen und sich so freuen... Es ist eigentlich – einfach die Vorfreude. Erstmal dieses Spannende, passt ihnen das Kostüm? Man hat ja nur ´ne Größe und Pi mal Daumen Maße. Und: Gefällt ihnen das auch? .... Wenn sie es dann anhaben und dann sagen: „Super, Toll“ – und sie sind so schwer begeistert! Diese Vorfreude darauf, das zu hören, das ist es! Vielleicht liegt das auch an mir, ich bin einfach nicht der Typ, der einfach sagt, „so jetzt habe ich die Schnauze voll“. Wenn es richtig schlimm wird, dann jammere ich mich bei meinem Mann aus, der muss es dann durchstehen und alles hören. Wenn ich es ausgesprochen habe, dann geht’s mir besser. Man muss den Druck loslassen, einfach drüber reden. Wenn man sich dann selber reden hört, dann findet man auch Lösungen. Zumindest ist das bei mir so. „Oh, das und das, oh nee! ...“. Wenn ich mich dann reden höre, dann denke ich: „Ah, ja – die Lösung ist aber ganz simpel.“

 

Das ist ja wie beim Coaching. Ein guter Coach kann einfach gut zuhören und hilft einem, seine Lösungen selber zu finden. Dann ist dein Mann ein guter Coach.

Ja, für mich ist das so. Meistens muss ich nur den Druck loswerden und ihm das alles erzählen und es reicht mir eigentlich aus, wenn er nur zuhört.

Aber dass ich solche Tiefs habe ist eigentlich eher selten.

 

Ich glaube, dass durch einen verwirklichten Traum etwas Neues in die Welt kommt. Etwas, das die Welt bereichert. Was könnte das Neue sein, das durch deinen realisierten Traum in die Welt kam?

Einfach nur die Freude. Die Freude, der Spaß, das Lustige. Für mich ist immer ganz wichtig viel zu lachen. Ernst durchs Leben zu gehen ist ganz grausam. Das Leben ist schon so schwer, so hart und es wird nicht leichter... Die Menschen sollten überhaupt viel mehr lachen.

 

Was rätst du anderen, die ihren Traum verwirklichen wollen?

Auch wenn es schwierig wird... Wenn man sich entschlossen hat, das durchzuziehen, dann sollte man es auch durchziehen. Auch wenn die Leute sagen: „Oh nein“ und „Wie kannst du nur?“ Wenn man es nicht ausprobiert, wenn man nicht sagt, „so ich mach das jetzt.“, dann sagt man sich vielleicht zehn Jahre später, „hätte ich es nicht doch machen sollen? Was wäre, wenn?“ Das ist Käse. Klar hätte das alles in die Hose gehen können. Ich habe auch ganz viel gehört, als ich den Laden aufgemacht habe: „Kostümverleih, nur für zwei Monate im Jahr, das rentiert sich ja gar nicht.“. Ich habe dieses Jahr so viel zu tun gehabt, ich habe eine Umsatzsteigerung von 700% und das sagt einfach alles. Es sind nämlich nicht nur zwei Monate im Jahr. Es gibt auch Motto-Partys und Hochzeiten und Geburtstage und der Karneval und die Festumzüge und Erntefest und es gibt ja so viel, wo man einfach nur Spaß hat und sich verkleiden kann. Man sollte seinen Traum durchziehen. Auch wenn’s zwischendurch schwer wird. Solange man jemanden hat, dem man einfach alles anvertraut, wo man sich mal zwischendurch auskotzen und ausheulen kann, der einfach zu einem steht und sagt, „Kriegst du schon hin, schaffst es schon“, solange sollte man es echt durchziehen. Wenn es dann schief geht, dann geht es eben schief, dann ist es so, aber man hat es probiert. Das ist wie mit dem Heiraten. Ich heirate ja nicht mit dem Gedanken, „Hoffentlich lasse ich mich nicht scheiden“. Man heiratet, weil man es möchte, weil man es will, weil man es toll findet und weil es `ne gute Sache ist, und weil man die Menschen liebt und genauso ist es mit dem Job auch. Ich habe es durchgezogen, weil ich es liebe, Kostüme zu machen, weil ich es toll finde, wenn die Kinder lachen. Wenn meine Große und ihre Freundin in den Laden gehen und einfach alles anprobieren und sich schlapp lachen – das ist es!

 

Du hast ausgesprochen soziale Preise.

Das höre ich dauernd. Dass es viel zu billig ist. Aber ich sage mir, es kommen dann eben 100 Leute und holen sich ein Kostüm. Ich kann es natürlich auch für 15 Euro machen, was auch ein guter Preis wäre, aber dann würden wahrscheinlich nur 20 Leute kommen.

 

Jetzt hast du 80 Lächeln mehr.

Genau. Da habe ich ganz viele Lächeln mehr.

 

Das was du mit jedem Kostüm tust, während du es anfertigst, ist das was jeder Mensch, der seine Lebensziele verwirklicht, mit seinen Zielen macht. Man hat eine Idee, man guckt, wie man das realisieren kann, und macht es irgendwie. Bei jedem einzelnen Kostüm machst du so einen kleinen Prozess durch, den andere Leute durchmachen, wenn sie etwas verwirklichen wollen, was sie sich wünschen. Aus dieser wertvollen Erfahrung bei der Kostümherstellung, gibt es da noch etwas, das du anderen als Tipp mit auf den Weg geben kannst?

Wenn ich ein Kostüm nähe und ich bin fast fertig und habe das Gefühl, irgendwas fehlt... Für die meisten ist das Kostüm dann wahrscheinlich schon richtig toll, aber für mich fehlt irgendwas. Es ist nicht perfekt. Es klappt nicht immer, alles perfekt zu machen, das sollte man wissen. Man sollte aber auch nicht gleich sagen, „Das ist nicht perfekt und das ist Käse, jetzt gebe ich es auf“, manchmal braucht es dann einfach noch Zeit. Dann lege ich es beiseite, wenn ich Zeit habe mit dem Kostüm, und dann, wenn ich dann irgendwann mal wieder über den Flohmarkt gehe und etwas Bestimmtes suche, dann sehe ich etwas und denke: „Genau das passt gut zu diesem Kostüm, zu dem du grad neulich überlegt hast, da fehlt was.“ Wenn ich gar nicht weiter weiß, dann lass ich’s einfach liegen und dann ist es wie ein kleiner Wink des Schicksals, wenn ich über den Flohmarkt gehe und etwas finde, das genau passt, wozu ich vorher vielleicht noch keine Idee hatte. Irgendwie findet sich alles. Man soll sich da bloß nicht fertig machen, nur weil es nicht gleich klappt. Manche Sachen brauchen eben ein bisschen länger und andere gehen ratzifatzi. Aber am Ende lohnt es sich einfach, wenn man manchmal warten muss. Dann ist es am Ende umso toller.

 

Alle Fotos auf dieser Seite wurden mit freundlicher Genehmigung von Bettina Precht zur Verfügung gestellt.


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